Suche - Willkommen im Forum Zierfische & Zucht von Zierfischen
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ich hab mir vor einer Woche eine Truppe Panzerwelse geholt. Der Händler sagte mir, das wären DNZ aus dem Umkreis und bezeichnete sie als Aspidoras pauciradiatus. Das es die mit Sicherheit nicht sind, ist mir klar. Da hat er wohl was verwechselt. Im Moment sind sie 2 cm groß. Ich tippe auf Corydoras bilineatus, vlt auch C 126, bin mir aber nicht sicher.
Kann mir jemand sagen, was ich nun bei mir schwimmen hab?
Diesen Beitrag nun schon unter Zuchtberichte einzustellen ist etwas gewagt.
Da dies meine erste Brut Apistogrammas ist, und auch die Eltern noch unterfahren sind, kann noch einiges schiefgehen. Aber der Anfang ist schonmal vielversprechend. Seit heute sieht es in dem Becken:
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so aus:
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Hier nochmal der stolze Papa:
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Erstversorgung heute nach der Entdeckung: aufgeschwemmtes Staubfutter, mithilfe eines Trinkhalms direkt bei den Larven. Ein paar haben gefressen. Artemia ist aufgesetzt, Moina für heut abend am auftaun.
Drückt mir die Daumen, dass es mit der Aufzucht gut klappt.
leider lief es in meinem eigentlichen Aufzuchtbecken gar nicht gut. Die Kleinen sind nicht gewachsen und immer weniger geworden. Was genau da falsch lief, weis ich nicht. Gefüttert wurde 3-5 mal täglich, Wasserwechsel auch regelmässig gemacht.
Beim ersten Wasserwechsel hatte ich drei Larven in ein Garnelenbecken gesetzt. Die sind dank Muschelkrebsen, Hüpferlingen und Co. gut gediehen.
Da das Weibchen einige Tage nach dem Ansetzen zur Zucht wieder laichprall war, hatte ich sie in ihrem Becken angesetzt. Das Ergebniss dieser Vereinigung wollte ich ursprünglich nicht großziehen. Nun läuft es anders.... 9 junge Kampffische habe ich aus ihrem Becken gefischt.
Eine Vase war ja schon mit einem jungen Kampffisch besetzt. Nun hab ich noch 3 weitere für die schon größeren Larven aufgestellt. Dazu kommen 9 Aufzuchtgläser.
Jedes davon ist mit Bodengrund, Pflanzen sowie verschiedenen Schnecken bestückt. Wasserwechsel wird alle zwei Tage vorgenommen. Gefüttert 3-4 mal täglich.
Die Vasen fassen je 3 Liter, die anderen Gefässe zwischen 0,8 und einem Liter.
Es ist nicht geplant, dass die Kampffische bis zur Endgröße in diesen kleinen Gläsern bleiben. Im Moment sind sie noch mini, und so ein Weckglas eine große Welt für einen kleinen Fisch.
es wird eher schlimmer statt besser. Zu Beginn dacht ich noch, er hätt sich nur überfressen, also Fastentage eingelegt. Wurde keinen Deut besser. Bisherige Massnahmen: Panacur am vergangenen Sonntag (war eh fällig), SMBB, Futter mit Knoblauch.
Er verhält sich soweit normal. Es stehen auch keine Schuppen ab.
hier ein erster Bericht über einen kleine Einzelkämpfer.
Ein Betta splendens, der im zarten Alter von einer Woche beim Wasserwechsel im Abwassereimer gelandet ist. Da die seit 15 Monaten laufende Vase gerade frei war, hab ich ihn dort eingesetzt. Es wuseln verschiedene Kleintiere in dem Becken rum, Hüpferlinge, Muschelkrebse, hauchdünne Fadenwürmer im Boden. Darum kam mir die Idee, dass er zumindest in der ersten Zeit genug Nahrung finden sollte. Er wird natürlich genau beobachtet, sollte er mal kein Bäuchlein haben, wird zugefüttert.
Hier die Vase, Volumen ca. 2,5 Liter. Derzeit von Fadenalgen bevölkert, seit ich die Pflanzen ausgedünnt habe, ich denke, das spielt sich wieder ein.
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Hier nun der oder die Kleine, gerade mal 3 Wochen alt und ca. 4 mm lang
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Die Geschwister sind noch in einem 12 Liter Becken und werden 3-5 mal täglich mit Futter versorgt. Im Moment ist er der größte. Ich bin gespannt wie er sich weiter entwickelt, und werde euch hier auf dem laufenden hallten.